Motorprobleme durch defekte Wegsensoren?
14.08.2017

Messwertgeber oder Sensoren sind gewissermaßen die Sinnesorgane des Autos und von dessen Bauteilen. Sie erfassen einzelne Messgrößen und übermitteln diese als elektronische Signale an Steuergeräte, wo sie weiterverarbeitet werden. Positions-, Winkel- oder Wegsensoren erfassen die Position oder den zurückgelegten Weg (bei sich drehenden Bauteilen den Winkel) einzelner Fahrzeugkomponenten. Sie werden etwa zur Motorsteuerung benötigt, wo sie beispielsweise als Pedalweg-, Drosselklappen-, Kurbelwellen- und Nockenwellensensoren verwendet werden. Drehzahlschwankungen oder Startschwierigkeiten des Triebwerks können Anzeichen eines defekten Wegsensors im Zusammenhang mit der Motorsteuerung sein. In den meisten Fällen erkennt die Bordelektronik, wenn ein Wegsensor ungenaue Werte liefert oder komplett defekt ist. Dabei wird die Motorsteuerung auf ein Notlaufprogramm umgeschaltet und der Fahrer mit der Motorkontrollleuchte informiert, dass ein Problem besteht.  

Keine Zeit verlieren

Leistung und Treibstoffverbrauch des Motors sind im Notlaufprogramm nicht mehr optimal, weswegen möglichst rasch gehandelt werden sollte. Dabei ist von Reparaturversuchen in Eigenregie abzusehen; Eingriffe in die komplexe Fahrzeugelektronik ohne entsprechendes Fachwissen können unter Umständen teure Folgeschäden nach sich ziehen.

Stattdessen ist bei einem defekten Wegsensor der Besuch eines Fachbetriebes wie den AUTO MOBIL Meisterwerkstätten notwendig. Hier verfügt das Fachpersonal nicht nur über das entsprechende Know-how, auch Motordiagnosegeräte für alle Fahrzeugmarken stehen bereit. So ist bei einem defekten Wegsensor die fachmännische Instandstellung garantiert. AUTO MOBIL Meisterwerkstätten verwenden Originalteile in Herstellerqualität und beheben Schäden deutlich günstiger als die Vertragswerkstätten der Hersteller – hier sparen alle Marken! 

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