Wie erkenne ich einen Turboladerschaden?
28.09.2017

Turbolader sind heutzutage nahezu Standard bei Verbrennungsmotoren, da sie mehr Effizienz und Leistung bringen und gleichzeitig den Verbrauch verringern. Der Turbolader sorgt für eine höhere Luftzufuhr im Motor, weswegen zusätzlicher Kraftstoff eingespritzt werden kann und somit die Leistung des Motors steigt. 

Hat der Turbolader einen Schaden, der sich in der Regel langsam aufbaut, sind Pfeifgeräusche aus dem Motorraum zu vernehmen, es entwickelt sich bläulicher oder schwarzer Rauch, der Ladedruck ist zu hoch oder zu niedrig, die Motorleistung lässt nach oder das Fahrzeug beschleunigt nicht mehr so gut. Oft tauchen auch mehrere Symptome gleichzeitig auf.

Grund für den Turboladerschaden

Herkömmlicher Verschleiß ist selten der Anlass für einen Turboladerschaden. Vielmehr sind es unter anderem: 

  • mangelnde Ölversorgung
  • schlechtes Öl
  • Fremdkörper im Öl
  • verstopfter Ölfilter
  • verbrennendes Öl im Motor
  • Fremdkörper im Ansaugtrakt.

Die Möglichkeiten der Fehlerquellen sind groß, viele Schäden tauchen auch nach und nach auf.

Nicht selbst Hand anlegen!

Die Ursachen eines Turboladerschadens sind für den Laien nur schwer zu überprüfen, daher wird ein rascher Werkstattbesuch empfohlen, sobald eines der oben genannten Indizien auftaucht. Je rascher der Turboladerschaden in einer Fachwerkstatt wie einer AUTO MOBIL Meisterwerkstatt repariert wird, desto günstiger ist es. Denn ist der Turbolader völlig beschädigt, besteht die Gefahr eines größeren Motorschadens, auch zu starker Ölverlust kann weitere Schäden hervorrufen. In den AUTO MOBIL Meisterwerkstätten sorgen erfahrene Experten mit den geeigneten Spezialwerkzeugen für eine günstige Reparatur jeder Marke.

Nach oben