Gute Gründe für RDKS
20.03.2017

Das Reifendruckkontrollsystem ist seit 1. November 2014 in der EU für alle Neuwagen Pflicht. Aber auch alle anderen Fahrzeuge können mit RDKS nachgerüstet werden. Dafür gibt es viele gute Gründe:

Immer der richtige Druck

Einer der wichtigsten Gründe für RDKS und eigentlich auch die Basis der Funktionsweise ist, dass dieses System den Fahrer über einen Druckabfall in den Reifen informiert. Regelmäßige Überprüfungen an der Tankstelle entfallen also, denn sobald der Druck unter einen gewissen Wert fällt, erscheint eine dementsprechende Warnung im Fahrzeug.

Weniger Spritverbrauch

Reagiert der Fahrer unverzüglich und korrigiert den Reifendruck wieder auf den vorgeschriebenen Wert, wird auch zusätzlicher Spritverbrauch vermieden. Denn laut Untersuchungen der europäischen Autofahrerclubs führen schon 0,2 bar Unterdruck in den Reifen zu bis zu 5 Prozent mehr Spritverbrauch.

Verringerter Reifenverschleiß

Wird der Reifen mit dem vorgegebenen Luftdruck verwendet, ist auch der Rollwiderstand optimiert. Je größer die Abweichung zum Normluftdruck ist, desto größer ist auch der Abrollwiderstand und damit der Verschleiß des Reifens. Zusammenfassend ist also Kostenersparnis bei Sprit- und Reifenverbrauch als einer der Hauptgründe für RDKS zu sehen.

Mehr Sicherheit durch RDKS

Doch auch in Sachen Sicherheit wirkt sich RDKS positiv aus. Herrscht in den Reifen der optimale Druck, stehen Fahrzeuge aus 100 km/h auf nassem Asphalt nach rund 50 Metern. Ist der Druck um nur ein halbes Bar geringer, verlängert sich der Bremsweg um bis zu 7 Meter.

RDKS vom Profi

Lässt man RDKS von Profis, wie den Fachleuten der AUTO MOBIL Meisterwerkstätten, installieren, geht man nicht nur auf Nummer sicher, sondern verringert auch die laufenden Kosten bei Treibstoff und Reifenverschleiß. Dabei verwenden AUTO MOBIL Meisterwerkstätten nur Originalteile in Herstellerqualität bei attraktiven Preisen.

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