Sicher durch den Winter!
14.11.2017

Noch bevor die ersten Frosttage Einzug halten, empfiehlt es sich, einen Wintercheck durchführen zu lassen. Geprüft werden dabei unter anderem die Reifen, die Felgen, die Radaufhängung, die Fahrzeugelektrik inklusive der Beleuchtung, die Scheibenwischer sowie die Bremsanlage. Die Starterbatterie ist besonders anfällig auf tiefe Temperaturen – ihre Prüfung gehört deshalb zum Wintercheck. Hinzu kommt eine Sichtprüfung von Karosserie und Abgasanlage hinsichtlich Korrosion. Damit nichts einfriert, werden die Schlösser und die Gummidichtungen der Türen mit einem geeigneten Mittel frostsicher gemacht. Eine Niveaukontrolle der Betriebsflüssigkeiten ergänzt den Wintercheck. Sowohl das Motorkühlmittel als auch die Scheibenreinigungsflüssigkeit werden zudem mit entsprechenden Geräten auf ihren Frostschutzgehalt untersucht, damit sie auch bei Minustemperaturen nicht gefrieren.

Kein Licht ohne Lichtmaschine

Bei einem umfassenden Wintercheck wird auch die Lichtmaschine sichtgeprüft, welche die Batterie lädt und das Bordnetz des Autos mit Strom versorgt. Denn wenn die Lichtmaschine streikt, werden die elektrischen Verbraucher nur noch von der Batterie mit Strom versorgt. In der Folge bleibt das Auto stehen und der Motor lässt sich nicht mehr starten. Gefährlich: Auch die Fahrzeugbeleuchtung funktioniert nicht mehr.

Ein Fall für die Meisterwerkstätten

Damit das Auto sicher und stets gut beleuchtet durch die kalte Jahreszeit kommt, lassen Sie den Wintercheck deshalb am besten von einem Fachbetrieb wie den AUTO MOBIL Meisterwerkstätten durchführen. Denn hier wird auch der Keil- oder Keilrippenriemenantrieb der Lichtmaschine kontrolliert und bei Bedarf korrekt gespannt. Falls Bauteile ersetzt werden müssen, verwenden AUTO MOBIL Meisterwerkstätten Originalteile in Herstellerqualität und tauschen diese deutlich günstiger aus als bei den Vertragswerkstätten der Hersteller.

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