Welche Scheinwerfer passen?
17.11.2017

Ob ein modernes Autos heutzutage mit Halogen-, Xenon- oder LED-Scheinwerfern ausgestattet ist, ist meistens eine Frage des Preises. Doch was können die unterschiedlichen Lichtsysteme überhaupt? Wir stellen die gängigen Scheinwerferarten mit ihren Vor- und Nachteilen vor.

Die Günstigsten

Der Vorteil bei Halogenscheinwerfern: Sie sind das preisgünstigste Lichtsystem. Auch die Reparatur ist nicht so kostenintensiv wie bei den anderen beiden Scheinwerferarten. Allerdings leuchten Halogenscheinwerfern nicht so stark und weit, ein Nachteil ist auch die geringere Haltbarkeit als bei Xenon und LED. 

Meist gegen Aufpreis

Wer Xenonscheinwerfer haben will, muss meist extra zahlen, nur bei Premiummarken gehören sie zur Serienausstattung. Xenonscheinwerfer sind in der Helligkeit dem Tageslicht sehr ähnlich, leuchten stärker und weiter. Weiters punkten sie durch geringen Energieverbrauch und längere Haltbarkeit. Muss ein Xenonscheinwerfer dennoch repariert werden, kostet dies mehr als bei der Halogenvariante.

Die Langlebigsten

Aufgrund der vielen Vorteile von LED-Scheinwerfern zählen sie oft zu den beliebtesten Lichtvarianten: Lebensdauer, Energieeffizienz, Zuverlässigkeit und Tageslicht-Ähnlichkeit. Nachteile sind neben dem höheren Stromverbrauch, den die Steuerung der LED-Elektronik benötigt, auch die höheren Reparaturkosten, denn LED-Scheinwerfer müssen immer komplett gewechselt werden, da sich einzelne Teile nicht reparieren lassen.

Ab zu den Fachleuten

Mit der Reparatur eines Scheinwerfers sollten Sie nicht warten – ein defekter Scheinwerfer in der Dunkelheit ist äußerst gefährlich. Im Schadenfall suchen Sie daher umgehend eine AUTO MOBIL Meisterwerkstatt auf, die jeden Scheinwerfertyp fachgerecht reparieren oder mit Originalteilen in Herstellerqualität ersetzen kann. AUTO MOBIL Meisterwerkstätten sind dabei dennoch deutlich günstiger als die Vertragswerkstätten der Hersteller – hier sparen alle Marken!

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